Achtsam  sein       Teil 1

 

Gefühle gehören zu unserem Leben.

Da gibt es schöne Gefühle und nicht so schöne Gefühle.

Gefühle die wir uns wünschen und Gefühle

die wir lieber nicht hätten.

Aber eine wirkliche Kontrolle über all diese Emotionen

......hat man die ?

.....kann man sich das grad mal so aussuchen?

.......ob man jetzt traurig sein möchte ...und weint,

oder ....darfs ein kleiner Wutausbruch oder doch lieber

die beleidigte Leberwurst sein?

Nein, so eine richtige Kontrolle hat man wohl erstmal nicht über seine Gefühle.

Ein Irrtum ist es, mit den Gefühlen so umzugehen, als könne man Sie bestimmen, als könne man Sie herbei wünschen oder gar kontrollieren.

 

Nichts hört auf so zu sein wie es ist!

 

Egal ob wir es absolut nicht haben wollen....oder ob wir es unbedingt haben wollen.

 

Gefühle unterdrücken, verdrängen, verfluchen ; oder sich schämen und anderen die Schuld zu schieben.....sind Mechanismen und Verhaltensweisen, die uns nicht gut tun.

Gefühle sind so wie Sie sind...nicht gut und nicht schlecht... nicht richtig und nicht falsch.

 

Sie sind!

 

Gefühle annehmen wie Sie sind, ohne inneren Kampf, ohne inneren Wiederstand.

Der Körper wird weniger gequält, hat dadurch keine Symptome mehr....weniger Stress.

Laufen lassen, leben lassen...egal was ist. Alles ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

 

Gefühle benennen, erleben, leben, fühlen.

 

Übung:

Halte mehrere male am Tag inne und nehme wahr,  welches Gefühl du hast und benenne es.

 

z. B. Müdigkeit, Trauer, Freude usw.

Beurteile es nicht, heisse es willkommen, es darf da sein.

Werde dir deiner Gefühle bewusst und schule somit deine Achtsamkeit,

im hier und jetzt zu sein ohne zu bewerten.


Kommentar schreiben

Kommentare: 7
  • #1

    Sophie Mccleskey (Freitag, 03 Februar 2017)


    Highly descriptive post, I loved that bit. Will there be a part 2?

  • #2

    Siddhi (Freitag, 03 Februar 2017 07:24)

    Dear Sophie, thank you very much for your kind comment. Look at my blog further under relaxation. There are part 1-4

  • #3

    Wilber Ruhland (Freitag, 03 Februar 2017 13:42)


    First off I would like to say fantastic blog! I had a quick question that I'd like to ask if you do not mind. I was interested to find out how you center yourself and clear your thoughts before writing. I've had a tough time clearing my thoughts in getting my ideas out there. I truly do take pleasure in writing but it just seems like the first 10 to 15 minutes are generally lost just trying to figure out how to begin. Any recommendations or hints? Cheers!

  • #4

    Siddhi (Freitag, 03 Februar 2017 15:22)

    If you are not free in your thoughts but distracted, you are in the past, future or imagination. Center yourself. Begin to meditate. Practice in meditation. Every day. So you practice your freedom of thought and your ideas and inspirations flow.
    There's nothing that can stop you, just your thoughts.

  • #5

    Ladawn Diep (Samstag, 04 Februar 2017 17:36)


    Excellent way of explaining, and fastidious piece of writing to take facts about my presentation topic, which i am going to convey in academy.

  • #6

    Landon Drewes (Sonntag, 05 Februar 2017 07:48)


    We stumbled over here coming from a different web address and thought I might check things out. I like what I see so now i am following you. Look forward to looking at your web page for a second time.

  • #7

    Mickey Orange (Montag, 06 Februar 2017 02:21)


    It's actually a nice and helpful piece of info. I'm glad that you shared this helpful info with us. Please keep us up to date like this. Thank you for sharing.